Frutigen

Schulhaus von 1828 Stämmiger Massivbau, in den OG wohl Ständerbau. Der repräsentative, 0-orientierte Ründibau von 1828 wurde im 20.Jh. währschaft erneuert: Im EG Einzelbefensterung mit eckigen Zementfensterbänken; die OG-Fensterreihen der S- und O-Fassade mit eckigen Bänken in Holz, die Einzelfenster des westl. OG mit Rundprofil-Bänken von 1828. Ehem. N-Laube 1957 eingewandet und mit breitem Polygonalerker und sauberem Schindelrand ergänzt. Als dominanter Baukörper unterhalb des Kirchhügels ein Fixpunkt im Strassenbild der oberen Kirchgasse.