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Die äussere Müntschemiergasse wird beidseitig von traufständigen Bauernhäusern gesäumt, die eine bezüglich Erscheinungsbild, Bautypus und Entstehungszeit auffallend homogene Baugruppe von hoher Qualität bilden. Es handelt sich um währschafte Ständer- oder Massivbauten, die zuweilen mit Fachwerk kombiniert sind und grösstenteils aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts stammen. Die beeindruckende Abfolge von Walm- und Mansartdächern wird ergänzt durch einzelne Querfirst-Umbauten des frühen 20. Jh. Ältester und als quer geteiltes Doppelhaus bedeutendster Vertreter ist der Massivbau Nr. 31, um 1800; mit ihm beginnt die N-seitige, imposante Häuserreihe, die sich hinter gepflegten, strassenseitigen Vorgärten und -plätzen erhebt. Einfachere, traditionelle Bauernhäuser mit verschiedenen Anbauten schliessen die Baugruppe und damit das Dorf im O ab.