Muri bei Bern

Villa von 1925 Massivbau unter geknicktem Vollwalmdach, das mit 2 Windfahnen akzentuiert ist. S- und W-seitig je eine Lukarne, O-seitig 2 schmale hohe Kamine. S-Seitig springt der Bau im EG auf ganzer Breite vor und bildet eine schmale Terrasse im OG. Eingangstür in einem axialen Anbau mit abgewalmtem Dach auf der N-Seite. Originale Tür mit Schmiedeeisengitter. Über Türrahmen Schlusssteinmotiv mit Schneckenvoluten. Vor der Tür Freitreppe. Ein Sohlbankgesims im OG gliedert den Bau in der Höhe. Der einfach, aber konsequent gestaltete Bau mit traditionellem Dach ist wohl proportioniert und passt gut zu den anderen Villen in der Nachbarschaft. In der NW-Ecke der Parzelle, neben dem Eingangstor steht die Garage von 1929. Schmaler, gleichzeitig sehr langer Garten auf der S-Seite. Grosser Baum in der S-Ecke.