Schattenhalb

Gschwantenmad 385, 3860 Schattenhalb
Alpgebäude / Erbauung 1849 - 1849
Beschreibung
Alphütte von 1849Gepflegter Blockbau auf Bruchsteinmauersockel und unter schindelgedecktem Satteldach. Einraumtiefer, giebelseitig erschlossener Wohnteil mit Küche zwischen 2 Stuben. Auf der Schwelle flach geschnitzter Konsolenfries. Die über die Fassade führende Fensterbank mit Konsolenfries unterlegt. Kielbogenprofil an der Unterkante der leicht vorkragenden Giebelschwelle. Schwungvoll konturierte Blockkonsolen. Die Inschriften auf hellem Hintergrund 1999 erneuert. Der traufseitig erschlossene Stallteil übernimmt im Giebelfeld die Gestaltung der Front. Schweinestallanbau auf der SO-Seite. Der temporär genutzte Bau steht auf dem leicht nach SW ansteigenden Gelände im südl. Teil des Gschwantenmads.
Klassifikation
Alpgebäude
Baugeschichte
1849 - 1849: Erbauung
Inschrift
1849 / Zimmer Meister Peter und Andreas / Graber / Durch Gotts Beistand und Vertrauen hat Peter Brugger zu Jsenbolgen wie auch seine Ehe Frau Anna Brug-ger diese Senner Hitten lassen Bauen [Stern] (Giebel, Fraktur)
Einstufung
erhaltenswert
K-Objekt
Ja
Inkraftsetzung
19.12.2000
Hauptgrundstücksnummer
63
Koordinaten
2655139.952 / 1171011.758
Baurechtsnummer
868