Wald (BE)

Stöckli, wohl von 1880 Repräsentativer Wohnstock (sog. "Notarsstöckli") in umfriedeten Gartenbereich. Im EG nachträglich partiell schindelverrandeter Riegbau mit Segmentbogen-Ründi; ocker gefasste Holzteile. Traufseitige OG-Lauben im Schweizer Holzstil mit filigranen Ausschnittformen in den Brüstungen u. farbig verglasten Fenstern; westl. Laube teilweise geschlossen u. mit 2 gegenläufig angeordneten Treppen erschlossen. N-seitig in den Baukörper integrierter Schopf in Ständer-Bauweise; O-seitig jüngst Garagenanbau mit Pultdach. Teil des Gehöfts mit Bauernhaus (Niederhäusernstrasse 63) an leicht erhöhter, exponierter Lage am O-Rand der Baugruppe.