Wimmis

Laborgebäude von 1918 Putzbau mit geknicktem Vollwalmdach. Sockelzone mit Rustika-Quaderung, darüber Rauhputz. Die Mitte der 7-achsigen Fassade wird durch den Quergiebel mit Gerschild und die loggienartige Portalsituation mit kurzer Freitreppe betont. Der an sich schlichte Bau wird an Fenstergewänden und im Portalbereich mit einfachen, kräftig gerundeten Kunststein-Elementen ausgezeichnet. Durch die Dachform, Sockelzone und Fassadengestaltung korrespondiert der Baukörper mit den andern Gebäuden um den Eingangsplatz (Nrn. A 4, A 7, C 35).