Stöckli, 1. H. 19. Jh. 2-geschossiger, partiell mit Rundschindeln verrandeter Ständerbau unter Viertelwalmdach. Längsseitige, auf Pfosten abgestützte und mit dekorativen Brettbügen gesicherte OG-Lauben. S-orientierte, mit Faserzementschiefern verrandete Hauptfront mit Ründi. Ründilaube mit dekorativer offener Brüstung. NO-Traufseite mit Aussentreppe und Laube. Brüstung mit Blendarkadenfries; N-seitig jüngerer Anbau unter Pultdach. Reizvolle Gesamtsituation zusammen mit Bauernhaus Nr. 191 und mit gutem Baumbestand.

1800 - 1849: Erbauung