Bauernhaus, 19. Jh. SW-Teil des firstparallel geteilten Doppelhauses (Nr. 75/75 A). Nachträglich S-seitig angefügte, verrandete Querbauten unter Satteldach mit Gerschilden. W-Front des Wohnteils unter Quergiebel mit Ründi. Ründilaube mit dockenförmigen Brüstungsausschnitten und mit profiliertem -gesims. Im OG regelmässig gesetzte Einzelfenster. Am Längstrakt Stubenfenster mit bemalten Stürzen (Bären, Löwen, Blumen-Rocaillen). Das Gebäude bildet zusammen mit dem Stöckli Nr. 74 eine reizvolle Hofeinheit und zudem ein räumlich wesentliches Element in der Baugruppe.

1800 - 1899: Erbauung