Stöckli von 1834Äusserst gepflegter, attraktiver Putzbau, der über einem halbhohen Sandstein-Kellergeschoss als Putzbau aufgeführt ist. Das nur leicht geknickte Viertelwalmdach mit abgebogenen Vogeldielen schliesst mit Ründen auf Zopfbügen. Vortrefflich gearbeitete, aufwändige Sandstein-Elemente strukturieren den Bau. Sie sind an der S-seitigen Hauptfront mittenbetonend verwendet und dunkler gehalten als die Wandflächen, so dass eine malerische Wirkung entsteht. Die Seitenfronten sind unterschiedlich gestaltet, im SO mit einer OG-Laube und einer Freitreppe, im NW am Eingang mit einem jüngeren Vorbau und einer aparten Haustür-Rahmung aus der Bauzeit. NO-Seite mit Garagenanbau. Repräsentatives Stöckli, das sich um Gartentiefe zurückversetzt, quer zum Haupthaus, Bauernhaus Nr. 20, befindet. Konstruktive Verwandtschaft mit den Stöckli Nrn. 6, 8 u. 10.

1834 - 1834: Erbauung

18 CMWM 43 (Türsturz) Brunnen (Mühletaler Alchenflüh 1915)