Bauernhaus, erb. 1. V. 19. Jh., mit älterem Kern; mehrfach erweitertVoluminöser Kantholzblockbau auf gemauertem Kellersockel mit weissem Verputz. Schwach geneigtes Satteldach. Kernbau seitlich erweitert und um ein Geschoss erhöht. Durchgehende Fensterbänke mit Rillenprofil im EG des nordöstl. Hausteils. Im südwestl. Bereich wurden das OG grösstenteils und das DG vollständig ersetzt. Umfriedeter Zier- und Nutzgarten vor dem Haus. Schmuckloser Bau, dessen Bedeutung in seinem für das Ortsbild prägenden Volumen und der Stellung in der Wegkurve liegt, die er mit seiner weit ausladenden Giebelseite bestimmt.

1800 - 1824: Erbauung

1820 Brandv. 1952 Brandv. 1963 Brandv.