Bauernhaus, erb. um 1846; renov. Gut proportionierte Mischkonstruktion auf eingetieftem Kellersockel. Schlichter, zeittypisch schmuckarm ausgestatteter Wandaufbau, dessen taktmässig gesetzte Befensterung dem Haus ein traditionelles Aussehen verleiht. Zugehöriger Nutzgarten jenseits der Strasse vorgelagert. Bildet mit dem benachbarten, etwas kleiner dimensionierten Pendant (Nr. 244) ein wirkungsvolles Zweigespann am S-Rand des Weilers und wirkt damit stark auf das äussere Ortsbild.

1825 - 1849: Erbauung