Wärterhäuschen 1 V. 20. Jh., renov. 2001 Kleiner Ständerbau mit vertikaler Holzschalung und ziegelgedecktem Satteldach. Das Unterstandshäuschen für den Wärter der früher handbetriebenen Schranke ist auf 3 Seiten mit Fenstern ausgestattet und bietet eine Sitzgelegenheit im Innern. Steht etwas eingewachsen beim Bahnübergang an der Böschung. Gepflegter Vertreter einer im Zuge der Automatisierung fast verschwundenen Baugattung. Der unauffällige Kleinbau veranschaulicht ein Stück Verkehrsgeschichte.

1900 - 1924: Erbauung