Wohnstock, im Kern 16./17. Jh.; Umbauten A. 20. Jh., 1986 u. 2002Repräsentativer Putzbau unter geknicktem Viertelwalmdach. S-Front ehem. mit spätgotischen Fenstern und Aufzugsgiebel, A. 20. Jh. Neugestaltung: symmetrische Fassade mit Mittelbalkon und Fenstern mit Betongewänden (Fensterbänke und Balkonkonsolen inzwischen Kunststein); wohl gleichzeitig Gartentor mit Zementbackstein-Pfosten. Vom Kernbau erhalten sind frontseitig das gefaste korbbogige Jurakalkstein-Gewände des Eingangs und an der W-Fassade in EG und OG je ein spätgotisches (Doppel)-Fenster. N-seitig OG-Laube und kleiner Anbau, der das Haupthaus mit dem ehem. Waschhaus verbindet (Nr. 14A). Tritt zusammen mit Amthausgasse 12 als Doppelhaus an prominenter, von der Strasse zurückversetzter Lage in Erscheinung. S- und W-seitig vorgelagerter Garten. Teile des Biedermeier-Interieurs erhalten.

1500 - 1599: Erbauung