Bauernhaus von 1891 2stubenbreites Bauvolumen in Mischbauweise über Keller- und Stallgeschoss. Kantholz-Blockbau mit einzelnen Wandständern in der Hauptfassade im S. Beidseitig nicht fassadenbündige, über Treppen erschlossene Trauflauben, im O verglast, strassenseits offen. Blockkonsolen und Balkenköpfe der S-Fassade in zeittypischer Fassonierung. Rückwärtiger Oekonomieteil. Typischer und einfacher Vertreter des späten 19.Jh.; traufständiger Kopfbau der ansonsten giebelständigen östl. Häuserzeile der Wallisgasse, daher von hohem Wert für das Ortsbild.

1891 - 1891: Erbauung

Gebauen durch Witwe Susanna Schneider und ihre Kinder im Jahre 1891 Hagen Hirschi Zimmermeister war (S-Fassade, Fraktur)