Schnefelbude, wohl 1. Viertel 19. Jh.; Ab- und Wiederaufbau 1846 Kleiner Ständerbau unter einem allseitig weit ausladenden Halbwalmdach. Der Ostteil ist befenstert und mit einer umlaufenden Fensterbank versehen.Die westliche Haushälfte ist unbefenstert. Dort befindet sich die Tür. Das DG öffnet sich in einer sonst bei Ofenhäusern anzutreffenden Weise mittels dachparallelen, ehem. überblatteten Streben des Giebelfelds. Die ehemalige Hufschmiede des Samuel Gerber wurde 1984 um etwa 100 Meter verschoben. Das pittoreske, typologisch interessante Werkstattgebäude steht heute quer zum Bauernhaus Ey 48 am Rand der Baugruppe.

1800 - 1824: Erbauung