Kleinbauernhaus, 2. Viertel 18. Jh. Ständerbau unter Halbwalmdach. In mindestens zwei Bauphasen entstandenes Haus mit sorgfältig konturierten Stützhölzern. Über durchlaufender Fensterbank angeordnete Koppelfenster und umlaufende Laube im OG. Nordecke des Stubengeschosses ausgetauscht. Kellerabgang mit qualitätvoller Spränzelbrüstung. Kellertür bemalt. Hocheinfahrt rückseitig, parallel zum First. Ursprüngliche Pflästerung z.T. vorhanden. Auf Geländeterrasse stehender, typologisch bedeutender Bau mit eigenwilligem Grundriss.

1725 - 1749: Erbauung

1734 (Türsturz UG) 1. .2 DER Z..¦.....YS MEY ¦.LYSP . GL ¦..GER florale Motive (Türpfosten EG; nur z.T. lesbar)