Altes Schleiferei- und Schlossereigebäude, erb. um 1900; vermutlich N-seitig erweitert Schlichter Flachdachbau über trapezförmigem Grundriss. Der südl. Gebäudeteil ist eine Riegkonstruktion mit Backsteinfüllungen, der wohl jüngere nördl. Teil ist gemauert. Das Gebäude besitzt hohe schlanke Fenster, W-seitig mit Segmentbogen. Gegen S eine Holztür. An der südwestl. Ecke eine schmucke Lampe aus der Bauzeit. Das Gebäude steht auf einem hohen massiven Sockel (teils Sandstein), der einen Durchlass für die Verbindung der beiden Wasserläufe der Worble besitzt. Bestandteil der historisch gewachsenen Hammerschmiede in Worblaufen (vgl. Baugruppe N).

1900 - 1924: Erbauung

Erb. 1850 (Brandv.)