Stöckli, wohl 2.V.19. Jh.Wohlproportionierter Riegbau über massivem EG. Symmetrie anstrebende, von Segmentbogen-Ründi überfangene Fassade. OG Laube 3-seitig umlaufend, grau gefasst. Unechte Stichbogenfenster in den Hauptgeschossen. Kräftig profilierte Gesimse, Fensterbänke und Büge. Fassade im SO-Teil des OG leicht verändert. Der NO-seitige Anbau beeinträchtigt die qualitätvolle Erscheinung in keiner Weise. Von der Strasse um Gartentiefe abgesetzt und leicht erhöht, rahmt das Stöckli zusammen mit dem Bauernhaus Nr. 21 eine vorzügliche Hofsituation.

1825 - 1849: Erbauung