Ehem. Fabrikgebäude, sog. Makkaronifabrik (Öle, Stampfe, Reibe, Mühle, Nudel-, Schokoladen-, Kaffeefabrik), erb. um 1843 unter Einbezug einer älteren Öle; Umbau 1995; heute Wohnhaus Zwischen Worble und Mühlekanal gelegener winkelförmiger Massivbau unter weit vorkragendem Vollwalmdach. Die verputzten Fassaden sind mit Rechtecköffnungen bzw. rundbogigen Toren durchbrochen und mit Sandsteinelementen gegliedert (Sockel, gefugte Lisenen, Gurt- und Dachgesims, Tür- und Fenstereinfassungen). Gegen N ehem. Fabrikflügel mit Lichthof. Über dem S-seitigen Kanal ehem. Radkammern, darüber breiter Holzlaubentrakt. Kleiner W-Anbau. Charaktervoller frühindustrieller Bau. Das von einem prächtigen baumbestandenen Garten gerahmte Gebäude ist

1825 - 1849: Erbauung