Ehem. Ofenhaus, um 1750; heute Garage und SchopfMarkanter kleiner Baukörper unter Satteldach. Urspr. verputztes Bruchstein-Mauerwerk und Sandsteinquader, Giebelfelder mit Firstständer und gimwandartig gefügten rafenparallelen Streben. Sorgfältig konturierte, währschafte Trag- und Stützhölzer. Im Gesamten sorgfältig erhaltener, reizvoller Vertreter einer nur noch selten auftretenden Baugattung. Der Kleinbau steht exponiert in der Weggabelung und tritt zwischen den 2 Bauernhäusern, Nr. 597, zu welchem er gehört, und Nr. 601, prominent in Erscheinung. Von grossem Nussbaum sekundiert.

1750 - 1774: Erbauung