Doppelwohnhaus, erbaut 1759. Hangseitig Scheune Traufseitige Lauben durch Wohnräume erweitert. Im EG geständert, darüber als Blockbau konstruiert; massiver Sockel. Reiche Hauptfront mit mehrfachen Schwellen mit Vorkragen, fassadenbreiten, profilierten Fensterbänken. Farbig gefasste Bundkopf-Konsolen tragen OG-Gwätte optisch. Plastisch durchgestaltete, bemalte Block-Konsolen. An Schwellen und Bänken Würfel-, Blendbogen-, Rauten- und florale Friese. Fraktur-Inschrift am OG-Bund unleserlich. Im Giebelfeld herzförmige, von Malereien gefasste Dachraumfenster. Gehört zu den besten Bauten der "Sunnigi Lauene".

1759 - 1759: Erbauung

1759 (Giebelfeld)