Wohnhaus, wohl um 1878; nachträglich Vorbau mit Balkon auf Betonstützen auf Nordseite; Fassadensanierung 1992; jüngerer Balkonanbau auf der Südseite Als Riegbau über massivem UG errichtet, heute mit verputztem EG und schindelverrandetem OG. Gut proportionierter, spätklassizistischer Baukörper mit Schweizer Holzstilapplikationen im Trauf-, Ort- und Giebelbereich. Die Holzteile sind grau und grün akzentuiert (siehe insbesondere Ecklisenen im OG). Symmetrisch aufgebaute, ausgiebig befensterte Fassaden. Eingangstür mit filigranem Eisengitter. Ehem. Wohnhaus des Grossvaters des Literaten Jürg Stuker. Kalksteinbrunnen mit Obeliskenstock beim Eingang und grosser Garten auf Südseite. Traufständig zur Strasse, am ehem. Stahelstutz stehendes, zur Baugruppe zählendes Gebäude.

1878 - 1878: Erbauung

1878 Brandv.