Stöckli, 1. Hälfte 19. Jh.Weiss verputztes EG in Massivbauweise und Sandsteingliederungen, OG in Riegbauweise. Geknicktes Vietelwalmdach mit geschlossener Dachuntersicht (eckige Ründi). Seitliche Lauben, auf Südwestseite durch Werkstattanbau geschlossen. Holzwerk grösstenteils grau gefasst, mit Ausnahme der Zopfbüge auf der Westseite (schwarz, rot). Karnies- und Rundbogenfasen an Laubenbänken. Pflästerung vor seitlichem Eingang. Das Stöckli liegt wie das Bauernhaus (Bern-Zürichstrasse 6) am Oeschkanal neben der Gartanbauschulanlage. Ein Fussgängersteg erlaubt den Übergang. Mit dem Speicher (Bern-Zürichstrasse 5a) ist es ein Teil des bäuerlichen Ensembles im Weiler Oeschberg.

1800 - 1849: Erbauung