Geschäftshaus von 1911Weitgehend original erhaltener Putzbau unter Mansartdach mit auffälligen Quergiebeln. Einer der ersten Bauten im Werk des renommierten Architekten. Dem Heimatstil der frühen Phase verpflichtete Gestaltung. Strukturierte Untersicht. Vorzügliche nutzungsorientierte Konzeption (Lager, Spedition, Büro, Wohnen). Hoher Sockel, der NW-seitig als Rampe dient (Vordach über oktogonalen Pfeilern). Unauffällig, aber gefühlvoll positionierter Bau, seitlich hinter der Villa Nr. 32. Typologisch und architekturgeschichtlich bedeutendes Objekt. Bestandteil der Baugruppe.

1911 - 1911: Erbauung

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