Bauernhaus von 1885, nach Brand über Keller von 1833 errichtet, renov. 1995Währschafter Riegbau unter Viertelwalmdach mit grosser Ründi. Klar aufgebaute symmetrische 5-achsige Riegfront. Durch Eisenklammern verbundene Eichenschwelle im EG, auf der W-Seite noch altes Schwellenschloss. Gebogene Eichenbüge und profilierte Fensterbänke. Breite Trauflauben unter weit vorkragendem Vordach. Hausterrasse mit mächtigen Sandsteinplatten. Gewölbekeller mit Stichbogeneingang von 1833. Voluminöser Ökonomieteil mit Stallgeschoss aus Backsteinen und dekorativen Hausteinelementen (Eckverbände, Stichbogentüröffnungen und Gurtgesimse) z.T. aus Kalkstein. Grosse Hocheinfahrt auf der O-Seite. Markanter Einzelhof an der Strasse zur Station Tägertschi.

1885 - 1885: Erbauung

1833 (Schlussstein beim Kellertürsturz) 1885 [Familienwappen] 1995 (Oberlicht über Eingangstür) K G (Schmiedeeisengitter der Eingangstür) 1887 (Zementsteinbrunnen, neben der Hocheinfahrt) 1919 (Zementsteinbrunnen, vor W-Fassade)