Schmiede von 1824 Währschaftes massives EG mit Sandstein-Eckquadern u. -Sockelband. Z.T. Sandsteinquadermauerwerk, wohl ehem. gänzlich verputzt; leicht stichbogige Werkstatt-, Tür- u. Fenstergewände aus Kalkstein. Die frontseitige OG-Laube (auf 2 geschweiften Eichenbügen) ehem. verziert mit 5 Laubenbogen. Ständerbau-OG u. DG wohl ehem. mit Speicherraum. Die sog. 'Obere Schmitte' gehört zum Bauernhaus Nr. 155 von 1924 u. bildet mit diesem, verbunden durch vorgelagerten Bauerngarten u. Baumbestand, ein ausgezeichnetes Paar am südl. Rand des Gemeindegebietes.

1824 - 1824: Erbauung

1824 / IOH.R (Türsturz)