Stöckli, um 1770, ehem. mit Ofenhaus, sog. "Brothüsi"; renov. und umgebaut um 1980Kleiner Putzbau unter leicht geknicktem Viertelwalmdach (Biberschwanzziegel). Allseitig umlaufende OG-Laube, DG mit verschalten Giebelfeldern. Sorgfältig gegliederter Baukörper mit akzentuierten Sandstein-Elementen (Fenster -und Türeinfassungen, gefugte Ecklisenen sowie verkröpfte Gesimse). Stichbogen-Stürze im OG sowie an EG-Tür, dort zusätzlich mit Schlussstein. W-seitig kleiner Anbau unter Pultdach. Gepflegter, von Garten mit Buchs-Parterres und z.T. gepflästertem Vorplatz umgebener Bau. Quer neben dem heutigen Freizeitgebäude Nr. 5. Teil der Schlossgruppe, etwas versteckt zwischen Nr. 5 und der ehem. Rossscheune Nr. 11.

1750 - 1774: Erbauung