Scheune, um 1865 Guter Block- und Ständerbau auf gemauertem Stall. Giebelseitig erschlossener Stall in Bruchsteinmauerwerk mit traufseitigem Schopfanbau. Im OG locker gefügter Blockbau mit W-seitiger geständerter Erweiterung. Über zierliches Konsolenfries leicht vorkragendes DG in Ständerbauweise. Buggestützte Haupt- und Zufirstpfetten mit leicht profilierten Balkenköpfen. Die N-seitigen Heutore von aussen über Treppen erreichbar. Im Giebel eingesetzte Hochtore. Zwischen der Strasse und der Stallwand gepflästerter Vorplatz. Die Scheune steht firstparallel zum Wohnhaus Nr. 18 und bildet mit diesem ein wirkungs- und qualitätvolles Gebäudepaar an der Hauptstrasse.

1850 - 1874: Erbauung