Scheune, 1. H. 18. Jh. Voluminöser Baukörper in Mischkonstruktion, das EG massiv mit Hausteingliederung. Geknicktes Viertelwalmdach. Traufseiten im OG rot und weiss gefasste Gimwände. Die quasi fensterlosen Giebelfronten mit dreieckigen Belüftungsöffnungen. An S-Seite Eckquaderung in Putz geritzt, die Fassade mit Treillagen. Bildet mit dem Hauptbau (Staatsstrasse 18) hofartigen Platz aus. Oekonomiegebäude des Wichterheergutes. Bildet durch einheitliche Baulinien und Dachformen mit dem Haupt- und dem Gesindehaus des Wichterheergutes (Staatsstrasse 18 und 20) eine geschlossene Gruppe. In Form und Grösse ungewöhnlicher Scheunen-Typ.

1700 - 1749: Erbauung