Bauernhaus von 1750, umgeb. 1. H. 19. Jh.Bohlenständerbau unter Viertelwalmdach mit jüngerer Ründi; Sandsteinsockel mit 2 Kellern. Erscheinung der O-Fassade grösstenteils 1. H. 19. Jh.: Einzelbefensterung, im OG sind die elegant profilierten Fensterbänke erhalten, gezöpfte Büge oben stark eingeschnürt, schindelverrandet, Kellerhalsgeländer mit Staketen. SO-seitig rundbogiger, archaisch anmutender Kellertürsturz u. Tür mit qualitätvollem Kastenschloss u. gedrechseltem Holzgitter. Trauflaube mit Aussentreppe (S). Ökonomieteil mit Backstein-EG, OG mit Gimwänden u. Hocheinfahrt E. 19. u. 1969 erneuert. Vorgelagert eingezäunter Nutzgarten; Pflästerung z.T. erhalten. Eines der ältesten erhaltenen Bauernhäuser von Leimiswil. Behäbiges Hauptgebäude eines währschaften Gehöfts im Einzelhofgebiet der Sonnseite, das sanft hügelig zum Buechwald u. Dornegggütsch hin ansteigt.

1750 - 1750: Erbauung

1750 Brandv.