Käsespeicher, A. 19. Jh.; Ansprechender Kantholzblockbau über Kellersockel aus Trockenmauerwerk, der bergseitig eingetieft ist. Das Gwätt und die Blockkonsolen sind profiliert. Gute Details wie die lünettenförmigen Lüftungslöcher mit gezackten Eisengittern. 2 Eingänge, an O-Seite über 2 Steinstufen. Der sorgfältig restaurierte Bau samt Schindeldach orientiert sich mit der Giebelseite zur Strasse hin und vertritt zusammen mit dem Käsespeicher im Innerfeld (Nr. 141D) eine für die Alpwirtschaft wichtige Baugattung.

1800 - 1824: Erbauung

ca. 1850 Brandv.