Erweiterungsbau zum Landsitz Nr. 77, von 1924 Die Erweiterung des Landsitzes gliedert sich in mehrere, massive Baukörper: Der Eingangstrakt mit Arkade als Portikus übernimmt die Rolle des Verbindungsteils und beherbergt eine 2-geschossige Halle mit Oberlicht, Galerie und Treppe. Anschliessend der Haupttrakt mit Rundbogenfenstern im EG und einer verglasten Loggia mit eingestellten Säulen im OG. Der vorspringende, 1-geschossige, polygonale Anbau an der O-Seite schliesst die südl. Terrasse ab. Weiter östl. fügt sich zurückversetzt noch ein schmaler Flügel mit Flachdachterrasse und erhöhter Stirnwand mit Mosaik an. Sämtliche Steingliederungen in Kunststein. Es handelt sich um eine geschickte und differenzierte, neubarocke Erweiterung des Landsitzes. Prächtiges Schmiedeeisentor mit Goldfarbakzenten an der Strasse. Monumentale Treppe. Sonnenuhr über Arkade.

1924 - 1924: Erbauung

1924 Brandv.