Ehem. Pfrundscheune, um 1766, Umbau zu Kirchgemeindehaus 1991 Währschafte Ständerkonstruktion auf gemauertem Stallteil. Das Giebelfeld ist bretterveschalt. Schwach geneigtes Satteldach, das über dem Garageanbau abgeschleppt ist. Schöne konstruktive Details wie Gimwand und Kopfhölzer mit Holzverzäpfung. Trotz Umbau ist die Pfrundscheune in ihrer Gesamtstruktur noch als solche zu erkennen. Der mit seiner Hauptfront nach SO gerichtete Baukörper bildet mit den Bauten Nrn. 35, 32, 23 eine ansprechende Platzsituation. Die Pfrundscheune ist ein räumlich wichtiger Bestandteil der Kirchgruppe und von ortsgeschichtlicher Bedeutung.

1750 - 1774: Erbauung