Stöckli von 1753 u. 1932, ehem. mit Gewerbe Währschafte Mischkonstruktion; das massive EG mit wuchtigen Eckpilastern, der grobe Wurfputz wohl jünger. Die aufwändigen floral-stilisierten Malereien am Ründihimmel bei Umbau 1932 überstrichen, aber noch ablesbar. Hauptschmuck ist der mit kunstvoller Steinhauerarbeit ausgezeichnete Hauseingang (N) mit Steinmetzzeichen signiert. Der urspr. zur Mühle gehörige 'Prunk-Bau' später durch den Anbau einer Rechenmacher-Werkstatt (Anhenke S) u. die wohl auch jüngere Scheune umgenutzt.

1753 - 1753: Erbauung

HL / BF / 1753 (Türsturz) SZA (Türsturz) 19 / 32 (Büge)