Bauernhaus von 1821, Ende 19. Jh. aufgestockt und erneuert Voluminöser Mehzweckbau über Gewölbekeller in Mischkonstruktion, gegliedert in einen massiv konstruierten Wohnteil und einen Ökonomietrakt in Massiv- und Ständerbauweise. Der Wohnteil ist S-seitig 3-geschossig, wobei das oberste Geschoss nachträglich hinzugefügt wurde. Fenster- und Türgewände und Ecklisenen in Jurakalkstein. Im 2. OG sind die Fenstergewände in Holz. Gegen N erweitert. Das gepflegte Erscheinungsbild wird ergänzt durch ein Rosenspalier, einen Vorgarten mit einem Brunnen von 1745 (Brunnenweg N.N.), einen Lindenbaum im SO und den gepflästerten Hofplatz. Bildet zusammen mit dem Stöckli und dem Schopf (Brunnenweg 3 A und B) ein schönes Ensemble.

1821 - 1821: Erbauung

1821 (Sandsteinplatte mit Wappen Laubscher, seit 1924 eingemauert an Ostseite, urspr. Teil des Stubenofens)