Mühle, im Kern A. 17. Jh., div. Umbauten, sog. Obere Mühle Verputzter Ständerbau in extremer Hanglage und mit entsprechend hohem aus der Hangneigung hervortretendem Kellersockel. Bedeckt mit einem Viertelwalmdach (Biberschwanzziegel). Mächtiges Türgewände mit schlichter Profilierung. Haustüre mit Oblicht. Grosszügige Befensterung der S-Fassade entsprechend der zeitweiligen Funktion als Uhrensteinatelier. Die Mühleeinrichtung befand sich urspr. an der W-Seite. Terrassierter Garten. Der gewerbehistorisch bedeutsame Bau liegt am Fuss des Kirchhügels.

1600 - 1624: Erbauung