Stöckli von 1829, Anbau um 1900, renov. 1985Ansprechender Riegbau mit Mansartdach und Schulterbogen-Ründi. NO-Seite Querfirst-Anbau mit Satteldach. Verputzter, leicht vorspringender Sandstein-Kellersockel. Nur 1 Vollgeschoss. Hoch proportioniertes Mansart-Geschoss. NW-seitig jünger ausgebaut. Am Ursprungsbau spätbarocke Fensterbänke mit rot-blauer Farbfassung und gebogene Büge. Riegteile grau gefasst. Fein profilierte Gurtgesimse akzentuieren die Geschossteilung. NW-seitig in den Hang hineingebaut. SW-seitig kleiner Garten auf Mauerterrasse. Quer zum Bauernhaus (Nr. 15) gestellt. In vielen Details gut erhaltenes, gepflegtes Stöckli, welches das Haupthaus zu einem Gehöft ergänzt. Teil der Baugruppe B.

1829 - 1829: Erbauung

NegativNr: BI HPR00 Feb01 / Verbleib StUB 1829 (Büge) Renoviert 1985 (DG-Wand)