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Schattenhalb

Bildungs- und Kulturdirektion Amt Kultur Denkmalpflege www.be.ch/denkmalpflege
Gschwantenmad 385, 3860 Schattenhalb
Grundstück
63
Koordinaten
2655139.952 / 1171011.758
Baurecht-Nr.
868

Bauinventar

19.12.2000
verfügt
Einstufung
erhaltenswert
K-Objekt
Ja
Beschreibung
Alphütte von 1849Gepflegter Blockbau auf Bruchsteinmauersockel und unter schindelgedecktem Satteldach. Einraumtiefer, giebelseitig erschlossener Wohnteil mit Küche zwischen 2 Stuben. Auf der Schwelle flach geschnitzter Konsolenfries. Die über die Fassade führende Fensterbank mit Konsolenfries unterlegt. Kielbogenprofil an der Unterkante der leicht vorkragenden Giebelschwelle. Schwungvoll konturierte Blockkonsolen. Die Inschriften auf hellem Hintergrund 1999 erneuert. Der traufseitig erschlossene Stallteil übernimmt im Giebelfeld die Gestaltung der Front. Schweinestallanbau auf der SO-Seite. Der temporär genutzte Bau steht auf dem leicht nach SW ansteigenden Gelände im südl. Teil des Gschwantenmads.
Baugeschichte
1849 - 1849: Erbauung
Inschriften / Baudaten
1849 / Zimmer Meister Peter und Andreas / Graber / Durch Gotts Beistand und Vertrauen hat Peter Brugger zu Jsenbolgen wie auch seine Ehe Frau Anna Brug-ger diese Senner Hitten lassen Bauen [Stern] (Giebel, Fraktur)
Baugruppe
Baugruppe D (Schattenhalb, Gschwantenmad)