Mühlestöckli von 1816, Umbauten und Renov. 1996 und 2000 Stattlicher Bau gemischter Konstruktion. Hohes, ausladendes Mansartdach mit beidseitigen Ründen. Hauptgeschosse massiv mit gelber Kalksteingliederung: Eckpilaster, unecht segmentbogige Fensterstürze und wohlgeformte, profilierte -bänke und Gurtgesimse. DG - ausgebaut - in verputzter Riegkonstruktion. Strassenseitige OG-Laube: kassettierte Brüstung mit fein profiliertem Gesims und sich verjüngenden Vierkant-Pfosten. W-seitiger Laubenbereich geschlossen - jüngst erneuert. SO-seitig eisenbeschlagene EG-Fensterläden. Putz gelblich, Holzteile hell- und dunkelgrau. Umlaufende Kalksteinterrasse, eiserner Gartenzaun. Idyllische, traufständige Lage zwischen Rütibach und Mühlegasse. Einst zur vis-à-vis gelegenen Mühle (Mühlegasse 11) gehörend. Zusammen mit Mühlegasse 2A wichtiger Teil der wertvollen Baugruppe.

1816 - 1816: Erbauung

18 16 (Türsturz OG O)