Käsespeicher, um 1700In Kantholzblockbauweise erstellter Speicher auf einem mit Steinen unterlegten Schwellenkranz und teilweise fassonierten Stützeln. Das schwach geneigte Pfettendach mit Eternit eingedeckt. Der zentrale Eingang von kräftigen Pfosten gerahmt und mit Kielbogensturz abgeschlossen. Kräftige, abgestufte Blockkonsolen. Auf Bügen abgestütztes Podest erneuert. Die südöstl. Giebelseite mit vertikalen Brettern verschalt. Der gut erhaltene Bau ist Teil der vorzüglichen Gruppe von Speichern im südwestl. Gebiet des Gschwantenmads.

1700 - 1724: Erbauung

1700 Brandv.