Stöckli, um 1930 Schlichter Riegbau unter Viertelwalmdach. Im halb eingetieften Untergeschoss gewölbter Keller; Schulterbogen-eingang mit Kalksteingewände. 3-achsige W-Fassade von einer Ründi überfangen. Zentraler Eingang unter einem buggestützten Vordach. Das bretterverschalte Ründifeld wird unten durch ein rot gefasstes Gesims abgeschlossen. Hübsch profilierte, rot-schwarz gefasste Büge. Der östl. Teil des Gebäudes dient als Schopf. Das parallel zum Bauernhaus Hauptstrasse 21 stehende Nebengebäude weist ähnlich gestaltete Bauelemente wie das Hauptgebäude auf und wird 3-seitig von Obstbäumen umgeben.

1925 - 1949: Erbauung