Stöckli mit kleinem Ökonomieteil, wohl um 1820 Hübscher, urspr. grau gefasster Riegbau mit 3-achsiger Front mit recht zierlichen Fensterbänken und doppelter Freibundkonstruktion. Hängesäulen mit schön geformten Zapfen. W-seitige Laube eingebaut in Holzschopf unter tief heruntergezogenem Dach, O-seitige Laube mit einfacher Brüstung, qualitätvollen Laubenpfosten und kräftig profilierten Konsolen. Laubentreppe neu, darunter Kellerabgang mit guter Brüstung. rückseitig verlängert um kleinen Ökonomieteil, um 1910; durchgehendes Dach mit Biberschwanzziegeln und Schindelunterdach. Steht firstparallel hinter Staatstrasse Nr. 128; unauffäliger Bau in der Baugruppe W.

1820 - 1820: Erbauung