Scheune, erb. M. 18. Jh., umgeb. E. 19. Jh. Imposanter Bau; Stallgeschoss aus Tuffsteinmauerwerk (z.T. in Backstein erneuert), darüber hohe Lüftungswände. O-Front mit schmaler Ründi; die helle Sichtriegfassade von ausgezeichneter Fernwirkung. Die Firststangen auf dem mächtigen Dach unterstreichen den herrschaftlichen Anspruch des Gebäudes. Hocheinfahrt N-seitig. Die Scheune ist Teil des Schlossguts. Sie steht südlich des Schlosses und der beiden markanten Gebäude Schlossweg 1 und 2, von der Strasse zurückversetzt und erhöht am Hang. Ausgedehnte Obstgärten umgeben die gesamte Gruppe.

1725 - 1749: Erbauung

ca. 1850 Brandv.