Langgezogenes ehem. Bauerndorf, heute durch jüngere Wohnbauten leicht verdichtet. Rund ein Dutzend annähernd firstparallele Bauernhäuser - überwiegend Ständer- und Riegbauten des 18. und 19. Jh. - säumen die Strasse u. sorgen zusammen mit den Gärten u. Vorplätzen für ein eindrückliches gassenartiges Strassenbild. Im äusseren Ortsbild kommen vor allem die Dächer der mit Ausnahme eines Stöckli (Nr. 34A) u. des Schulhauses (Nr. 38) einheitlich ausgerichteten Hauptbauten zur Geltung: Im SO bekrönen sie die Hangkante oberhalb des Rebbergs, im NW kontrastieren sie mit den Hofstätten der vorgelagerten Geländesenke.