Stöckli von 1812 Prächtiger Riegbau auf gemauertem EG mit qualitätvollen Sandsteingliederungselementen in spätbarocken Formen. Bemerkenswert vor allem die W-Fassade mit aufwändigen Türgewänden und Türen. S-seitige Strassenfront mit originaler Befensterung im OG und mit schön geschwungener Ründi mit Malereien im Ründihimmel (W-Seite; Tellenszene; O-Seite: Rütlischwur; im Scheitel Wappen des Bauherrn Schütz (Armbrust)). Umbau in jüngster Zeit. Äusseres heute vor allem durch Umgestaltung der N-Fassade verändert. In giebelständiger Stellung zur Möriswilstrasse; wichtig als Kopfbau.

1812 - 1812: Erbauung

BS 1812 (Beides auf Kachelofen im 1. OG) Bendicht Schütz 1812 Bearbeiter Bauinventar: Wa