Speicher von 1752, heute mit Ladenlokal Grosser, weitgehend schmuckloser, lang gestreckter Bohlenständerbau auf erhöhtem Kellersockel mit mächtigem längs gestelltem Sandsteingewölbekeller und seitl. vorkragendem OG. Frühes 19. Jh. Erweiterung mit beibehaltener und nach N zurückversetzter Rückfassade; jüngerer, vermutlich erstmals bei Erweiterung angeschobener Schopfanbau mit originalem Fundamentsockel im W; Dachstuhl ganz, Trauflaube teilweise bei Renovation um 1988 ersetzt, gleichzeitig neue Kellertreppengeländer. Wichtiger Teil des urspr. bedeutenden Gehöfts in guter, etwas verstecker Lage hinter Nr. 9.

1752 - 1752: Erbauung

TS 17+52 (Kellertürsturz)