Stöckli um 1840 Hübscher, gut proportionierter Rigbau mit W-seitigem Schopfanbau unter abgwalmtem Quergiebel. Harmonische, 3-achsige Front mit leicht gestelzter Ründi und schönen Stichbogenfenstern. Einfacher Rieg mit kräftigen Eckständern. O-seitiger Kellereingang mit Sandsteintürgewände wie bei Nr. 21, jedoch ohne Inschrift. Diente früher auch als Speicher, im 2.OG befanden sich Gewächskästen. Das Stöckli bildet zusammen mit Nr. 21 ein reizvolles Gehöft in leichter Südhanglage.

1825 - 1849: Erbauung