Bauernhaus von 1832 Qualitätvoller Riegbau. Wohnteil über frontseitigem, quer gestelltem Sandsteingewölbekeller. W-seitig Hocheinfahrt; teilweise erhaltener originaler Ökonomieteil mit Kalksteintür- und -Fenstereinfassungen; gute Details (gewellt fassonierte Bundköpfe, Kellertürschloss des Vorgängerbaus (?), Stockwerk- und Fensterbankgesimse, Laubenträger, Haustüren) und Umgebungselemente (Sandsteinhausterrasse, traufseitige Kopfstein-/Kieselsteinhausterrasse); 1904 Verlängerung, Aus- und Anbauten Ökonomieteil. Kleine Veränderungen Wohnteil. Sorgfältige Gestaltung des frontseitigen Gartenviereckes mit symmetrisch angeordneten Beeten. 1984 sorgfältiger Umbau Schweinestall zu Milchkammer. S-orientierter Hauptbau eines wertvollen Gehöfts zusammen mit Stöckli Nr. 26, dem Wohn-/Remisenbau Nr. 20 und dem Wohnhaus (1964). Futtersilos (um 1985); in von N weithin sichtbarer sanfter von Buech- und Bergacherwald eingerahmter N-Hanglage.

1832 - 1832: Erbauung

K W C S 1832 (Kellertürsturz)