Ehem. Stöckli von 1837, Ökonomietrakt jünger, Umbau zu Bauernhaus wohl 1920 Stolzer Bau auf massivem EG mit geständertem OG unter weit vorkragendem Mansartwalmdach. W-Front mit Eternit- u. Holzschindeln verrandet, Fenster durchgängig mit Stichbögen. Abgeflachte Ründi u. Vogeldielen, gerade, schmucklose Büge. Beidseitig Eingangstüren u. Fenster mit Stichbogen u. vollständiger Granitrahmung, N-seitig teilweise braun gefasst. S-seitig jüngerer Kellerabgang u. Zementsteinpflästerung. Daran anschliessend der quer zur Front sekundär angefügte Ökonomietrakt aus Sichtbackstein. Der Front vorgelagerter Bauerngarten mit Buchsbaumbewuchs. Grosser Vertreter seiner Baugattung, typologisch verwandt mit den Stöckli Nr. 271A u. 273A. Errichtet am O-Rand des Weilers auf Anhöhe mit Ortsbild beherrschender Front.

1837 - 1837: Erbauung

1837 (Türsturz N) R.S. 1920 B.S. (Kellertür S)