Stöckli von 1834 Konservativer Riegbau mit massivem EG über frontseitigem, quer gestelltem Sandsteingewölbekeller; weitgehend original erhaltenes EG mit typologisch interessantem Kellerabgang im Inneren und guten Details (Sandsteinelemente, originale Fenster/Vorfenster, Fensterladen, Kellergitter); gute Umgebungselemente (umlaufende Sandeinhausterrasse, O-seitige Kopfsteinpflästerung). Um 1910 Innenumbau (Haustüren, Täfer, Trittöfen); 1977 Teilausbau. S-orientierter Raum bildender Bestandteil des guten Gehöfts Nr. 34 in erhöhter Lage am N-Rand von Murzelen.

1834 - 1834: Erbauung

1755 (auf wiederverwendetem Bundbalken über Haustür) 18 34 (Türsturz W)